2020 stellte HA SCHULT in Köln auf dem Börsenplatz und in Mülheim an der Ruhr in der Galerie an der Ruhr in der Villa Schmitz-Scholl sein „Tableau des Vergessens“, 150 ausrangierte Bild-Zeitungsautomaten als stumme Verkäufer, bearbeitet und signiert, als „Memorial des Medienumbruchs“ aus. Der Verkaufserlös der Kunstwerke wurde für Obdachlosenprojekte eingesetzt.[28]
2 der BILD-BOXES erwarb das HAUS DER STADTGESCHICHTE, BONN
Das war ein Highlight für den Mülheimer Kunstverein - HA SCHULT - von jeher ein Kenner der Kunstszene in der Stadt Mülheim brachte es auf den Punkt: "Die sog. Kunstpolizei Köln habe entschieden, die hässlichen Kästen störten das Stadtbild - so kam HA SCHULT an diese ausrangierten Objekte - gestaltete diese kurzerhand und versah sie mit einer seiner Druckeditionen - und signierte jede Box. Der Verkaufs-Erlös wurde zu 100 % für soziale Projekte gespendet.